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STRÄNDE

Omø ist von Stränden umgeben – einige eignen sich besser zum Baden als andere – aber alle Strände haben ihr eigenes einzigartiges Design

einen Besuch wert - bei jedem Wetter.

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SANDSTRÄNDE

Einen richtigen Sandstrand ohne Kiesbeimengung findet man an einigen Stellen, nämlich westlich von Kirkehavn, entlang Draget an der Ostküste und in geringem Umfang bei Revspidsen. Da gibt es in diesen Orten zehn Zuflüsse! Dünenformation, hier entfalten sich auch viele der Sommergäste der Insel.

Die Dünenbildung findet um starke Büschel aus Stutenstroh und Helmen statt. Marehalm kommt verstreut auf der ganzen Insel entlang aller Küstentypen vor, während Helme nur an den drei Orten zu finden sind, an denen es einen Sandstrand gibt. Bei Revspidsen wachsen ein paar Büschel aus der Kreuzung zwischen Hjælme und Bergschilf, dem sogenannten Østersø hjælme. Bergschilf ist an mehreren Stellen im westlichen Teil der Insel reichlich vorhanden.

Am anderen Ende des Seerohrs findet man oft Schilfwurz, der sich gerne mit Alm vermischt. Mauersegler, der häufig etwas weiter in der stabileren Vegetation zu finden ist. In der äußeren Zone kommen besonders häufig Strandrüben und Strandkohl vor, gemischt mit etwas Sodakraut, Seegras, Strandsenf und verschiedenen Seggenarten.

Die stabilere Vegetation weiter von der Küste entfernt wird von Alm dominiert. schnelle, lockige segge, beißendes steinkraut, gelbe segge, grauer ginster, strand-wermut und sandstern gemischt mit vår firecup sowie mehreren streunenden arten wie erdbeeren und spargel. Außerdem gibt es an allen drei Standorten verstreute Gruppen der Atlantikstrandpflanze Johanniskraut. Der älteste und innerste Teil der Sandstrandvegetation endet mit Assoziationen mit Rotschwingel, Hundsgras, Schmalblättriger Rübengras, gemein Pimpinelle und englisches Gras.

STEINSTRÄNDE

Da die Insel aus zwei Moränenhügeln besteht, ist es natürlich, dass der weitaus größte Teil der Küste aus Kiesstrand besteht. Am typischsten ist es entlang der Westküste bei Kirkehavn und der Ostküste bei Skovklint entwickelt. Hier befinden sich die größten Gehblöcke, während entlang der Südküste der Insel große Ablagerungen von Kieselmaterial in mehreren Reihen von Ufermauern zu finden sind.

Die häufigsten Steinstrandpflanzen sind Ried-Segge, Strand-Rübe, Strand-Erbstück, Strand-Kohl, Fohlenfuß, Kriechpotential und Flachsmaul. Auf den eigentlichen Kiesböschungen gibt es auch Gelbe Seggen, Seggen, Beißendes Steinkraut, Englisches Gras, Rotschwingel und . nickender Kalk. Tief in Richtung der Hänge können Sie Spitzwegerich, zahnlosen Frühlingssalat und Cochlear-Arten sehen.

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